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Herzlich Willkommen
...zum genießen im Jägerkrug
Lassen Sie sich von unserer regionalen Küche verwöhnen!
Seit 1874 bewirtet die Familie Hogrefe - Beermann - Meier mitlerweile in der sechsten Generation die Gäste mit traditionellen und modernen Speisen und Getränken aufs Beste. Das Team um Familie Meier freut sich, Sie in einem der kleinsten Dörfer Niedersachsens begrüßen zu dürfen. Jede Generation bringt neue Ideen ein. Deswegen gibt es im Jägerkrug keinen Stillstand oder Langeweile. Aus dem landwirtschaftlichen Betrieb mit kleinem Dorflokal wurde durch unsere Eltern ein beliebter Treffpunkt zum Speisen und Kegeln.
Ob bei uns oder bei Ihnen...
...immer die richtige Wahl
Catering, Geburtstage, Außer Haus...
Machen wir
à la carte, Buffets & Hochzeiten
können wir
Sie den Alltag vergessen lassen...
können wir richtig gut
144 Jahr Gastlichkeit
Im Jahre 1874 bekamen wir unsere erste Schankerlaubnis. Damals wurde im jetzt frisch renovierten Jägerstübchen von Heini Hogrefe kein Personalausweis heraus gegeben ohne eine kühle Flasche Gerstensaft zu probieren. Im Jahre 1914 wurde das damalige Bauernhaus mit Schankwirtschaft ein Raub der Flammen. Schon im Jahr darauf wurde der Wiederaufbau vollendet. Die Gastwirtschaft bestand viele Jahre aus einem Raum mit einem gemütlichen Kachelofen, dem jetzigem Jägerstübchen.
In der einen Ecke stand der Gaststubenschrank mit Gläsern, Flaschenbier, Zigarren und vielem mehr. Schräg gegenüber stand lange Zeit ein brauner Schrank, das Sonnenborsteler Gemeindebüro. Der Senior der jetzigen Wirtsleute war in Personalunion Bürgermeister und Gemeindedirektor der Gemeinde Sonnenborstel. Erst 1972 bekam das zwar bekannte, aber namenlose Lokal einen Namen, JÄGERKRUG. Gleichzeitig wurde die erste Kegelbahn eingeweiht. Im nächsten Bauabschnitt entstand der große Wintergarten, kurz darauf die zweite Kegelbahn. Das Kaminzimmer und die teilüberdachte Teichterrasse folgten in den nächsten Jahren. Als größere Baumaßnahme wurde dann 1998 der Saal, die Tenne, fertiggestellt. Als großer Bauabschnitt, folgten dann 2009 die Fußböden im Terrassen- und Teichzimmer, sowie im Jägerstübchen. Ein Jahr später bekam der Saal ebenfalls einen Naturholzfußboden. Im Jahr 2011 gestalteten wir die komplette Teichterrasse neu um. Hier entstand ein Sandsteinbrunnen mit einem angrenzendem Bachlauf in den Teich. Als vorläufig letzte große Baumaßnahme folgte Anfang 2012 die Komplettrenovierung des Tresenraumes, sowie die Umgestaltung des Eingangsbereiches. Im Jahre 1874 bekamen wir unsere erste Schankerlaubnis. Damals wurde im jetzt frisch renovierten Jägerstübchen von Heini Hogrefe kein Personalausweis heraus gegeben ohne eine kühle Flasche Gerstensaft zu probieren. Im Jahre 1914 wurde das damalige Bauernhaus mit Schankwirtschaft ein Raub der Flammen. Schon im Jahr darauf wurde der Wiederaufbau vollendet. Die Gastwirtschaft bestand viele Jahre aus einem Raum mit einem gemütlichen Kachelofen, dem jetzigem Jägerstübchen.